1976: Die ersten weiblichen Figuren finden ihren Weg in die PLAYMOBIL-Welt.
1981: Die PLAYMOBIL-Familie bekommt Nachwuchs: 5,5cm große Jungen- und Mädchenfiguren und 1984 auch 3,5cm kleine Babys.
1987/88 Die Differenzierung schreitet fort: Neue Körperformen, nackte Füße sowie unterschiedliche Schuhe schaffen genauso wie Jacken, Westen und lange Röcke unzählige Figurenvarianten.
Neu sind die PLAYMOBIL-Sammelfiguren „Figures“ in Überraschungstüten. Der Gag: die Figuren sind nicht montiert. Die Kinder können sie nach Bauanleitung zusammensetzen und vielfach kombinieren.
Mit der ersten schwangeren PLAYMOBIL-Frau geht ein weiterer lange gehegter Kinderwunsch in Erfüllung. Der 6,5cm große Zwerg aus Figures Serie 3 begeistert Fans von Sagen und Märchen.
Die Eishockey-Spieler mit innovativer Einhand-Schussfunktion sorgen für coole Action auf dem Eis. Angewinkelte Arme und Beine lassen die Miniatur-Sportler besonders dynamisch wirken. Ab 2016 kicken auch die PLAYMOBIL-Fußballer mit der neuen Schusstechnik.
Mit den Super 4 – Ruby, Alex, Twinkle und Gene – erscheinen erstmals die Helden einer TV-Serie im PLAYMOBIL-Format. Als Heranwachsende sind die Figuren schlanker, aber mit 7,5cm genauso groß wie die PLAYMOBIL-Erwachsenen.
Mit den Helden aus „Ghostbusters“ bzw. „Dragons“ ergänzt PLAYMOBIL die Figurenvielfalt um Lizenzkooperationen zu international bekannten Entertainment-Marken.
Inzwischen bevölkern mehr als 3 Milliarden PLAYMOBIL-Figuren Kinderzimmer auf der ganzen Welt. Mehr als 5.700 Figurenvarianten sind seit 1974 entstanden. Hielten sich 3 Mrd. PLAYMOBIL-Figuren an der Hand, reichten sie über 3,7 Mal um die Erde. Ein Ende ist nicht absehbar, denn während die Weltbevölkerung nur um 2,6 Menschen pro Sekunde wächst, werden jede Sekunde 3,2 PLAYMOBIL-Figuren „geboren“.